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Vereinsgeschichte

Wir stellen uns vor.

Ein lang gehegter Traum wurde verwirklicht. 1996 wurden die „Sauerländer Oldies“ gegründet.
Aus 11 Dörfern des HSK haben sich ältere Musiker zusammengeschlossen, um gemeinsam zu musizieren. Es sind überwiegend Musiker, die in ihren Heimatvereinen nicht mehr aktiv sind.

1996 hat Kapellmeister Franz Lahme ein erstes Treffen organisiert. Die von ihm ausgesuchten und angesprochenen Musiker waren sich schnell einig, die volkstümliche Blasmusik weiter zu pflegen
und zu ihrem Hobby zu machen. Was sich daraus entwickelt hat, davon kann man sich bei vielen Auftritten überzeugen.

Der Name „Sauerländer-Oldies“ ist einfach abzuleiten: Wir kommen alle aus dem Sauerland, und die Jüngsten sind wir auch nicht mehr.

Unsere Auftritte sind weit gefächert: Jubiläen, Firmenjubiläen, Geburtstage, Konzerte, Wohltätigkeitsveranstaltungen usw.
Herausragende Auftritte waren für uns: Tag der Deutschen Einheit, in der Rattenfängerhalle in Hameln, WDR 4 Matinee in Hoppecke und der Auftritt im ZDF-Fernsehgarten mit der Stadt Brilon zum Wettbewerb „Entente Florale“.
Unsere Ausrichtung des „Vatertages“ in jedem Jahr in Bontkirchen auf „Huckeshol“ ist schon zum festen Anlaufpunkt vieler Wanderer geworden. Wir haben uns der volkstümlichen Blasmusik verschrieben und dadurch viele Freunde gewonnen. Unser großer Wunsch ist es, dass wir noch einige Jahre gemeinsam für Sie musizieren können. Uns macht es viel Freude.

Franz Josef Götte u. Werner Niggemann
– I. u. II. Vorsitzende –

 

Am 02. September 2006 wurde das 10- jährige Jubiläum in Hoppecke gefeiert.

Die „Sauerländer Oldies“ bedanken sich !

Am 2. September haben die „Sauerländer Oldies“ ihr 10jähriges Jubiläum in der Schützenhalle in Hoppecke gefeiert. Ein Fest wie schöner nicht hätte sein können.
Auch Oldies können feiern.

Die Gastvereine haben sich hervorragend nach der Begrüßung und Festrede mit gelungenen Vorträgen präsentiert. Die Zuhörer in der gut besetzten Halle waren begeistert.

Nach dem offiziellen Teil spielten die „Sauerländer Oldies“ zusammen mit den „Hochsauerländern“ die „Abschiedsserenade“. Komponiert und arrangiert von Kapellmeister Franz Lahme. Nach dem Beifall zu urteilen, ein großer Erfolg.

Danach spielten die „Sauerländer Oldies“ nach ihrem Motto:

feiern wie es früher war, mit Walzer, Polka, Tango und Rheinländer“ zur Tanzmusik auf. Der Tanzboden war bis spät in die Nacht gut besetzt (gefüllt).

Die „Sauerländer Oldies“ bedanken sich bei allen Gratulanten und Gästen für Ihr Kommen und versprechen, auch in Zukunft mit dieser Art Musik präsent zu sein.

 

Oldies trainieren „Ösis“

So stand es in der Westfalenpost zu lesen.

An einem Samstag im April 2007 haben sich die „Sauerländer Oldies“ und der vor drei Jahren gegründete „Musikverein Oesdorf“ in der Schützenhalle Oesdorf zu einem gemeinsamen Probenachmittag getroffen. Ziel war es, einige Stücke gemeinsam einzustudieren. Die „alten Hasen“ wollen ihre Erfahrung an die noch jungen Musiker aus Oesdorf weitergeben. So wurden einige Konzertstücke, aber auch Walzer und Polka aufgelegt.

Unter der Leitung von Kapellmeister Franz Lahme (Militärmusiker, Mitglied des NRW-Landesorchesters und viele Jahre Dirigent der „Hochsauerländer“ aus Hoppecke) verlief die Probe doch sehr anspruchsvoll. Einige der jungen Musiker mussten erkennen, dass es bis zum fertigen Musiker ein weiter Weg ist. Viel, viel Proben ist erforderlich. Einiges an Freizeit muss geopfert werden.

Aber am Ende der Probe sah man zufriedene Gesichter. Dies war ein Zeichen dafür, dass es allen Spaß gemacht hatte. Wenn dann das Einstudierte gut klappt, gehen alle mit mehr Freude an die nächste Probenarbeit. Dies gilt auch für die „Oldies“, die den Nachmittag sehr genossen haben.

„Das Fundament ist da. Die jungen Leute spielen schon recht gut. Darauf kann man aufbauen“. Das war der Kommentar von Kapellmeister Franz Lahmen nach
der Probe.

Bei einigen Auftritten haben die Musiker aus Oesdorf schon ihr Können unter Beweis gestellt. Sie haben bei einem Wertungsspiel schon den 1.Platz belegt.

Die Bewirtung durch den Musikverein Oesdorf war gut und reichlich. Dafür bedankten sich alle recht herzlich.

Wie schön es ist und auch aussieht mit einem so großen Orchester zu arbeiten, sehen sie in unserer Bildergalerie.

Dies war bestimmt nicht der Letzte gemeinsame Probennachmittag.